Der Arbeitgeber ist verpflichtet, allen Mitarbeitern Zugang zu bestimmten Gesetzen, den sogenannten „aushangpflichtigen Arbeitsschutzgesetzen“ einzuräumen.
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG)
Arbeitszeitgesetz (ArbZG)
Gesetz zum Schutz der arbeitenden Jugend (Jugendarbeitsschutzgesetz – JArbSchG)
Gesetz zum Schutz der erwerbstätigen Mutter (Mutterschutzgesetz MuSchG)
Verordnung zum Schutz der Mütter am Arbeitsplatz (MuSchArbV)
Gesetz über den Ladenschluss (Ladenschlussgesetz – LadSchlG)
Verordnung über den Kinderarbeitsschutz (Kinderarbeitsschutzverordnung -KindArbSchV)
Verordnung über den Schutz vor Schäden durch Röntgenstrahlen (Röntgenverordnung – RöV)
Verordnung über den Verkauf bestimmter Waren an Sonn- und Feiertagen (SonntVerkV)
Gesetz über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit (Arbeitssicherheitsgesetz – ASiG)
Gesetz über Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit (Arbeitsschutzgesetz -ArbSchG)
Gesetz zum Elterngeld und zur Elternzeit (Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz – BEEG)
Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge (Teilzeit- und Befristungsgesetz – TzBfG)
Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz – MiLoG
Mindesturlaubsgesetz für Arbeitnehmer (Bundesurlaubsgesetz – BurlG)
Verordnung über Arbeitsstätten (Arbeitsstättenverordnung – ArbStättV)